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Kolumne

Immer wieder Sonntags 161

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|Gesehen| dieses großartige Stück Kunst
|Gehört| Handpan by Yuki Koshimoto
|Getan| gearbeitet, gekocht, geschrieben, gegessen, gespielt, gelacht, gequatscht
|Gegessen| siehe „Was essen wir heute“
|Gefreut| über nochmal was Schnee (wahrscheinlich als einziger Mensch auf diesem gesamten Planeten)
|Gelesen|Was Dich berührt – ist ein Teil von dir*“
|Geärgert|
|Gekauft| einen neuen Haarschneider* für Marius, den Barfußschuh „Stealth II*“ von Vivobarefoot für Marius, für mich einen Pulli und leider keine Barfußschuhe (mimimi, ich hätt so gern schöne, vegane Ballerina-Barfußschuhe, aber die die es gibt, find ich hässlich oder doof :-( )
|Geliebt| gute Gespräche, draußen sein, anhaltendes Selbstwertgefühl
|Geträumt| ich träume, dass Freunde von uns mir einreden wollten, dass das was ich mache falsch ist und ich sie darauf hin vor die Tür setzte. War ein gutes Gefühl irgendwie :-D
|Geklickt| viel Recherche für einen anstehenden Artikel zu Vincent van Gogh z.B. hier oder hier oder hier
|Geschrieben| Was essen wir heute und was zu Digital Detox 
|Geplant| wir haben den ein oder anderen Termin, freuen uns insgesamt aber auf eine ruhige Woche


Diese Woche haben wir es einigermaßen ruhig angehen lassen. Wir waren beide platt und irgendwie auch genervt vom Trubel der letzten Monate. Da wir uns hauptsächlich um uns gekümmert, Spiele gespielt, Bücher gelesen und die Natur genossen haben, gibt es auch gar nicht ganz so viel zu erzählen wie sonst.


Mittwoch sind mein Freund Marius und ich nach Köln gefahren. Das hatten wir schon länger geplant, weil ich gern in einen speziellen Wald wollte, um Wildkräuter zu sammeln und wir gemeinsam in den VIVOBAREFOOT- Store in Köln wollten, um Marius für Barfußschuhe zu begeistern (hat ja auch geklappt :-) ). Wir haben uns in Köln allerdings echt gequält.

Wie jedes Mal, wenn wir irgendwo raus in die Stadt „müssen“. Die Hinfahrt war schon gruselig, weil die Taxifahrer wegen Uber gestreikt haben und einfach mal alles dicht war. Wir natürlich mitten drin. Ich hasse sowas. Also wirklich abgrundtief. Ich wär am liebsten heulend vor Wut ausgestiegen und hätt das Auto auf dieser bescheuerten Brücke (auf die wir, wegen fehlender Schilder, ganze 3 x aus Versehen wieder drauf gefahren sind – WAS bitte soll ich lernen, liebes Leben? Ist es die Geduld? ORRR! :-D ) stehen gelassen.

Wir hatten es nicht eilig oder so, das war nicht das Problem. Aber diese vollen Straßen, die Abgase, der Lärm – ich find’s wirklich einfach furchtbar. Marius und ich haben die Zeit also genutzt, um alle drei Minuten „Boah wie ätzend. Boah, Gott sei Dank müssen wir uns den Scheiß nicht jeden Tag geben. Boah zum Glück sind wir keine Pendler. Boah. Boah.“ zu sagen.

In der Stadt sah es als Fußgänger dann nur minimal anders aus. Wir sind von Ehrenfeld aus zu Fuß in die Altstadt, das sind so um die 3 Kilometer. Das einzige Geschäft, in das wir rein gingen, war Vivobarefoot. Auf dem Rückweg dann noch der ein oder andere coole Bio-Supermarkt. Und trotz der Tatsache, dass wir nur in so wenigen Geschäften waren, hatten wir so die Schnauze voll. Ich muss es so deutlich sagen, weil es genau so war.

Die Stadt war nicht überfüllt, aber doch recht voll. Laut. Dreckig. Stinkig. Staubig. Hektisch. Doof. Und wenn man dann die „grünen Oasen“ sieht, in denen sich die Leute tummeln, um einen Augenblick dem trubeligen Stadtleben zu entfliehen – ich muss unweigerlich den Kopf schütteln weil es so absurd für mich ist. Dass ich gerne in einem Haufen Beton lebe,weil ich es mir ja auch super schön gemütlich machen kann draußen – mit Hunderten anderen.

Nääää, meine Welt ist das einfach nicht. Ich werd das auch niemals verstehen können. Bin ja schon froh, dass wir hier in Wuppertal am Stadtrand in dieser Rentnergegend wohnen, wo man insgesamt viel Grün und etwas Ruhe hat. Aber ich freue mich, dass immer mehr Menschen in die Stadt ziehen wollen und das Stadtleben so genießen weil dann nämlich zur richtigen Zeit das richtige Grundstück für uns frei sein wird :-)

Mitten im Wald. Die nächsten Nachbarn mindestens 150 Meter entfernt. Und wenn ich 2 Stunden bis zum nächsten Supermarkt fahren muss – is mir egal, solange um mich herum endlich nur Natur ist und ich meinen Frieden finden kann, in Bezug auf das Wohnen.

Der „Höllentrip“ hat mir das nochmal ganz deutlich gezeigt. Ich war abends sowas von dermaßen fertig, mit Kopfschmerzen, brennenden Augen und schmerzenden Ohren, hundemüde und mit „krank sein-Gefühl“. Ich find’s immer wieder erstaunlich, was das mit mir bzw. auch mit Marius macht. Und ich freue mich, wenn es neben all den „Ja aber auf dem Dorf isses auch nicht leichter“ und „Ja, aber da musst du Ewigkeiten bis in die Stadt fahren“ und „Ja, aber in der Stadt hast du blablabla“ Faselern doch immer wieder Menschen gibt, die mich zu 100% verstehen.

Ich gehöre in die Natur. Die 38 Fotos der letzten Jahre sprechen Bände :-)


Aufgefallen ist mir diese Woche noch, dass ich endlich anfange, zu mir zu stehen und mich weniger dafür rechtfertige, wenn andere das, was ich mache/sage/denke, für SICH nicht richtig finden. Das ist die Sichtweise, die mir jahrelang fehlte und wo ich mich nie genug abgrenzen konnte.

Ich merke das auch online immer wieder: ich werde häufig wegen dem was ich schreibe, teile oder sage angeschrieben. Von Fremden ebenso, wie von Freunden oder der Familie. Weil sie etwas anders sehen und viele Ansichten so ganz generell mit Dogmen verbunden sind. Was auch völlig okay ist. Das macht den Austausch ja lebendig und das finde ich ok.

Aber ich merke ganz oft, dass Kritik an mir geübt wird, gesagt wird das etwas davon falsch ist oder etwas kritisch hinterfragt wird, weil jemand sich selbst angetriggert fühlt. Dabei habe ich selbst gar nichts in diese Richtung gesagt. Oft geht es nicht mal um das Thema, das die Personen ansprechen wollen, sondern viel mehr um ihre eigene Geschichte. Um Ihre Erfahrungen, ihre Ansichten, ihre Dogmen und das, was mein Gesagtes deshalb an negativen Gefühlen in ihnen auslöst. Absolut menschlich, aber:

Ich hab mich da früher immer gleich dazu berufen gefühlt, mich zu rechtfertigen, den Leuten nach dem Mund zu reden, meine Meinung anderen zuliebe zu revidieren oder insgesamt angefangen mich schlecht zu fühlen. Ich arbeite daran seit einiger Zeit intensiv mit meiner Therapeutin und merke, dass sich das langsam auszahlt. MEGA Gefühl.

Meine Ernährungsweise ist übrigens (wie immer) ein schönes Beispiel. Aussagen und Fragen, denen ich mich dahingehend schon „stellen sollte“:

  • Wie verträgt sich deine Fast Fashion eigentlich mit dem vegan sein?
  • Wie verträgt sich dein Content eigentlich mit deinen ethischen Ansichten?
  • Rügenwalder verkauft tierische Produkte. Die sind nicht sehr tierfreundlich und damit nicht vegan. Nur dass du das weißt.
  • Die Anziehsachen von xyz sind aber nicht vegan … … … … das ist dann okay für dich, ja?
  • Du kaufst billig ein und wir haben uns letztens noch darüber unterhalten, wie sich das eigentlich mit dem vegan sein verträgt …?!
  • Für dein Soja muss der Regenwald sterben, das ist dir klar?!
  • Avocados sind jetzt aber auch nicht gerade sehr grün, ich verzichte zum Beispiel darauf, obwohl ich nicht vegan bin

Mittlerweile reagiere ich auf solche Sachen gar nicht mehr. In sämtlichen Bereichen. Denn die Menschen vergessen immer und immer wieder, dass es MEINE Ansichten, Werte, Normen, Regeln und Entscheidungen sind. Dass ich alles für MICH oder für uns mache. Dogmen sind absolut nicht mein Ding. In keine Richtung. Und natürlich muss ich mich nicht dafür rechtfertigen, dass ich mich vegan ernähre, aber nicht insgesamt in völliger Askese lebe und kein perfekter Mensch bin.

Ich erwarte auch von niemandem, dass er Dinge so sieht oder so macht wie ich. Was ich erwarte sind Respekt und Toleranz. So wie ich sie den Menschen gegenüber aufbringe, die anders leben als ich. Ich kritisiere niemanden mehr für seine Lebensweise oder seine Essgewohnheiten und auch möglichst nicht mehr für Dinge, die ich selbst nicht nachvollziehen kann.

Irgendwie ist dieses Verhalten ein Phänomen unserer Zeit. Alles, was andere vielleicht anders oder sogar besser/schlechter machen als man selbst, erst mal kritisch hinterfragen, schlecht reden, aber auf jeden Fall persönlich nehmen. Daraus erwachsen ist mittlerweile ja sogar mein persönlicher „Disclaimer“, der mittlerweile vor jedem neuen Artikel zu finden ist und den ich wohl am besten auch unter jedes Posting setze ;-)

Disclaimer
Dieser Artikel ist (wie alle Inhalte auf dieser Plattform) aus meiner persönlichen Sicht geschrieben und basiert auf meinem aktuellen Erfahrungsschatz und Wissensstand. Ich kann und will nicht für die Allgemeinheit sprechen. Grundsätzlich bin ich kein Freund von Generalisierung und Dogmen. Was ich hier anbiete, ist meine persönliche Perspektive, in der Hoffnung, dass jemand da draußen auf irgendeine Art und Weise von mir lernen kann. Gleichzeitig bitte ich aber darum: informiert Euch und schaut Euch andere Perspektiven an, von denen es auf dieser Welt unendlich viele gibt.

Eingefallen ist mir gerade noch, dass ich mich letzte Woche total über die Gesten & Mitbringsel einer Freundin von uns aus Münster gefreut habe. Bei allem, was sie sieht, denkt sie an uns und an das was wir mögen, bewahrt es auf und bringt es uns dann mit oder schenkt es zum Geburtstag. Ich find das so großartig! Jedes Mal freue ich mich wie ein kleines Kind und bin ganz entzückt über das, was sie uns mitbringt (übrigens oft einfach wirklich kleine Aufmerksamkeiten wie ein schöner Spruch auf einer Karte, irgendwas mit Regenbogenfarben, ein Tipp für ein veganes Restaurant oder Unternehmungen, passende Gutscheine aus Zeitungen o.ä.)

Sie war auch diejenige, die mich dazu gebracht hat zu erkennen, dass es viel schöner ist, Menschen eine Freude außerhalb ihrer Wunschlisten zu machen. Denn tatsächlich fühle ich mich von ihr gesehen und akzeptiert. So richtig von oben bis unten. Nicht wegen ihrer Geschenke, sondern weil sie so aufmerksam, aufrichtig und interessiert an mir bzw. an uns ist.

Für mich gab es dieses Mal z.B. u.a. ein kleines Büchlein mit verschiedenen Weisheiten (ich habe die Seite mit dem Spruch “ Der sichere Weg unglücklich zu werden: Mach dein eigenes Befinden vom Verhalten oder Befinden anderer abhängig“ hat ja direkt ins Schwarze getroffen :-) ), einen Tipp für veganes Essen in Münster, einen Gutschein für vegane Kroketten in Holland und einen kleinen Zitat-Reminder „Wenig zu besitzen ist befreiend“.

Sie erinnert mich immer wieder daran, wie unaufmerksam und oft auch oberflächlich die Kontakte zu vielen anderen Menschen sind. Wie wenig man miteinander redet, sich füreinander interessiert und insgesamt voneinander weiß. Einerseits traurig, andererseits aber auch schön solche Menschen wie sie um sich zu wissen <3


Das war es von meiner Woche und meinen Gedanken. Dienstag stand ein neuer „Workshop“ bei Magdalena Salvato an, der mir ausgesprochen gut gefallen hat. Davon erzähl ich Euch wahrscheinlich aber auf meinem Achtsamkeitsblog Frau-Achtsamkeit.de. :-)

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

2 Antworten auf „Immer wieder Sonntags 161“

Manche „Zufälle“ sind echt verrückt: nach der Therapie bin ich mal wieder die eine Station, in der meine Jahreskarte keine Gültigkeit hat, zu Fuß gegangen. Da steh ich also und gucke in der Gegend rum und da fällt mir nach über 40 Wochen auf, dass genau gegenüber von der Haltestelle wo ich dann in den Bus steige, ein Vivobarefoot Laden ist! Wie cool ist das denn!?! Barfußschuhe will ich schon seit Eeeewigkeiten haben, waren mir aber immer zu teuer. Aber jetzt gehe ich da mal gucken? Zu der Sache mit der Stadt usw kennste meine Einstellung ja schon, da sind wir uns ja recht ähnlich. Ist mir heute wieder aufgefallen- die Stadt ist voller Touristen und es ist laut und voll und bäh. Bussi Bussi von einer Avocadoliebhaberin

Liebe Sandra,
was diese Stadt-Land-Geschichte betrifft, verstehe ich dich voll und ganz! Ich folge dir schon seit ca. einem Jahr und du sprichst mir da echt aus der Seele. :)
Mein Partner hat vor ein paar Jahren Haus gebaut und als ich ihn vor zwei Jahren kennen gelernt habe, bin ich 200km weg von zuhause zu ihm. Wir haben hier ein 1000m² Grundstück mit sechs Hühnern und vier Katzen, aber rechts gleich den direkten Nachbarn. Links wird jetzt ein (für uns) riesiges Doppelwohnhaus gebaut – also liegt der Pool ab Mitte des Nachmittags schon im Schatten. Und die neuen Nachbarn werden dann schönen Blick durch die riesengroßen Fenster in unseren Garten haben…
Da mein Partner Usher-Syndrom hat und sein Gesichtsfeld seit unserem Kennenlernen (wo er sogar noch mit dem Auto gefahren ist) auf unter 10° abgenommen hat und er dazu noch schwerhörig ist, durfte er letztes Jahr in die Erwerbsunfähigkeitspension gehen. Da ihn beruflich nichts mehr hier hält und wir beide näher zur Familie wollen, haben wir uns also schließlich auf die Haussuche begeben.
Auch selbst bauen war für uns eine Überlegung, aber in Österreich ist es gar nicht so einfach, ein leeres Grundstück in Alleinlage zu bekommen; Kanal- und Stromanschluss sind quasi unleistbar. Oder es wird gar nicht erst angeboten, nicht direkt in Siedlungslage zu bauen. „Glück“ hat man nur, wenn auf einem abgelegenen Grundstück ein Haus abgebrannt ist und man neu bauen darf.

Vor etwa zwei Monaten haben wir dann aber unser Traumhaus entdeckt – mitten im Grünen, rundherum nur Feld und Wiese, im Sommer Rehe und Hasen im Garten. Und näher bei unseren beiden Familien, also spitze! Und da wir hier aufgrund stark steigender Grundstückspreise teuer verkaufen konnten, kann das „neue“ Haus nach unseren Wünschen umgebaut werden.

Und natürlich: Die ganzen Argumente der Städter, die du kennst, kennen wir mindestens genau so, zumal sich ja kein Mensch vorstellen kann, wie man halbblind nicht in der Stadt leben kann, wo man „ja alles hat“. Da mein Partner aber IMMER eine Begleitperson braucht, ist es ja wirklich wurscht, ob das am Land oder mitten in der Stadt ist. :D

Ich glaube, das Problem vieler Menschen ist, dass sie nur das wagen, was sie selbst kennen. Und nachdem ich selbst inmitten von Wäldern und der schönsten Natur aufgewachsen bin, fühle ich mich dort auch bedeutend wohler. Ich kann zwar in der Stadt sehr ruhig bleiben und meine Dinge erledigen, aber ein Leben dort wäre auch für mich nicht vorstellbar.

Du bist mir in vielerlei Hinsicht ähnlich und ich wollte dir nun als anonsten stille Mitleserin erstmals meine Grüße aus Nieder-(und bald Ober-)österreich da lassen.
Ich bin nach zwölf Jahren Vegetarismus nun fast vegan und nach zwei Jahren Teilselbstständigkeit fast selbstständig und ich finde es SO interessant, dass sich vieles deiner Geschichte momentan total mit meiner deckt. :D

Noch so ein Punkt ist die Kritik anderer an der Ernährungsweise. Ich muss sagen, dass ich da recht wenige Menschen als „Kritiker“ habe, diese aber dafür umso festgefahrener sind und immer wieder auf mich loshacken, ohne dass ich jemals ihre Ernährungsweise kritisiere.
Da es bei mir seit Winter den Verdacht einer Auto-Immun-Erkrankung gibt (Sklerodermie) – ja, mein Partner und ich haben uns mit unseren Krankheitsgeschichten „gefunden“ :D – bekomme ich mehr und mehr mit, wie wenig manche Menschen über den Tellerrand blicken.
Ich werde wohl bald ganz pflanzenbasiert leben, einerseits wegen der Tiere und andererseits wegen der Erkrankung/Gesundheit. Dann gibt es Menschen, die mich fragen, ob ich vielleicht WEGEN der vegetarischen Ernährung diese Auto-Immun-Geschichte (, die übrigens bisher nur bluttechnisch da ist, aber abgesehen von starker Erschöpfung nicht ausgebrochen,) bekommen habe. Das sind dieselben Menschen, die diese Ernährungsweise nicht verstehen. Nein, vielleicht habe ich durch den Vegetarismus sogar erste Schübe abgewandt. Also solche Stimmen wird es immer geben, aber das kennst du ja auch. :)

Es gibt so unglückliche und verbitterte Menschen auf der Welt, man kann es nicht allen recht machen. Und dass man mit diversen Krankheiten und Unglücksfällen immer noch glücklicher lebt als sie, passt ihnen meistens nicht in den Kram. :D

Liebe Grüße,
Nati

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