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Kolumne

Immer wieder Sonntags 213

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|Gesehen| Vermisst – Wo sind die Vögel hin?“ (Große Empfehlung), „How lockdown could change your life forever“ (Große Empfehlung) und „How to survive lockdown with kids“ (Große Empfehlung ;-) )
|Gehört| meine Playlists*
|Getan| gearbeitet, getanzt, gekocht, geschrieben, gegangen, gelesen, gefreut, gebastelt, gemalt, geschaffen
|Gefreut| über viele Wildkräuter, Rotkehlchen, etwas Ruhe beim Spaziergang und die Freude meiner Mama
|Gelesen|Kielings kleine Waldschule*“ (mag ich weiterhin, ein schöner Mix aus Erzählung und Wissen) und „How not to diet*“ (die deutsche Version wird erst zum 30. April veröffentlicht, ich darf sie schon vorab lesen und bin HELLAUF begeistert vom Buch)
|Gekauft| einige Pflanzen für den Balkon ( Sedum spectabile a.k.a. Fetthenne, Alchemilla glaucescens a.k.a. Frauenmantel, Campanula glomerata a.k.a. Glockenblume, Salvia lavandulifolia a.k.a. Salbei und Anthemis tinctoria a.k.a. Färberkamille) bei Gaissmayer* (allerdings schon vor ein paar Wochen, die Gärtnerei hat mittlerweile einen Bestellstopp, weil zu viele Menschen online bestellen :-) ), eine neue PC-Maus*, einen Greenscreen*`, in der „Not“ auch Sonnenblumenkerne* die ich seit Wochen nirgendwo bekomme aber für meine Königsberger Klopse brauche :-D und einen Stoffgürtel*
|Geliebt| Sonne, Seelenwort und Keramikschmuck Bestellungen
|Geschrieben| einen neuen Essensplan
|Geplant| Nada :-)


Einkauf-Revolution ?

Meine Schwimm-Bekanntschaft hat mir vor einiger Zeit erzählt, dass sie nur 1 x im Monat einkaufen geht. Sie schreibt den Essensplan für einen kompletten Monat und friert Gemüse & Co. portioniert ein. Ihr System ist so ausgeklügelt, das Marius und ich gleich hellauf begeistert waren und direkt angefangen haben, unsere Pläne entsprechend umzustellen und uns langsam an die Sache heran zu tasten.

Anfang dieser Woche sind wir für (vorerst?) zwei Wochen einkaufen gewesen. Zu meinem Erstaunen war es gar nicht so viel wie befürchtet und das Gefühl zu wissen, dass ich nächste Woche NICHT einkaufen muss, finde ich schon mal grandios.

Noch bin ich etwas skeptisch, ob das frische Kochen, bei einem einmaligen Einkauf pro Monat, wirklich für uns persönlich umsetzbar ist. Zum einen, weil wir viel Obst & Gemüse verbrauchen, aber wenig Platz im Froster haben (zumindest wenn noch TK Brötchen, Wildkräuter und andere Sachen darin lagern) und andererseits weil sich einige Sachen, wie z.B. frische Salate, Gurken, Tomaten oder Radieschen, die wir viel und regelmäßig essen, nur schwer einfrieren lassen.

Alleine wegen des Salates wird es für uns also vermutlich nicht funktionieren, nur 1 x pro Monat einzukaufen. Aber jeder gesparte Einkauf ist ein Segen. Wenn wir es also auf 2 x pro Monat, statt 4 x pro Monat schaffen, bin ich schon sehr, sehr dankbar für diese Idee.

Ich halte euch auf dem Laufenden, wie sich das bei uns entwickelt, ob es wirklich umsetzbar und praktikabel ist, oder für uns nicht so gut klappt. Für die zwei Wochen ist es bisher ok, aber es ist auch gerade erst die erste Woche rum und der Salat ist schon leer ;-)


Kombucha

Die letzten Wochen habe ich häufiger unsere fünf x drei Liter Kombucha Gläser gezeigt. Dazu gab es immer mal wieder Fragen, die ich hier heute in einem Rutsch beantworte.

Was ist Kombucha & wie geht das ?
Kombucha ist ein Gärgetränk, das durch Fermentierung gesüßten Tees, z. B. Grünen Tees, mit einer Kombuchakultur (sogenannter Kombuchapilz bzw. Teepilz oder „Scoby“) hergestellt wird (Quelle: Wikipedia). Man benötigt einen Teepilz, Ansatzflüssigkeit, Zucker, Tee (wir nutzen einen Mix aus grünem und schwarzem Tee) und ein großes Glas. Das Ganze wird nach Rezept zusammen gemischt, ein ein Glas abgefüllt und ist nach ca. fünf Tagen Fermentation bereits trinkbar.

Ist das gesund?
Keine Ahnung. Kombucha werden insgesamt viele positive Eigenschaften nachgesagt, nichts davon ist aber „wissenschaftlich nachgewiesen“. Wir trinken ihn, weil wir die Vielfalt des Selbermachens und den Geschmack mögen.

Wo bekomme ich einen Teepilz her?
Wir haben uns das Fairment Starterkit* gekauft bzw. hat Marius mir das zum Geburtstag geschenkt. Dort enthalten ist ein großes Glas für 3 Liter Kombucha, der Teepilz + Starterflüssigkeit, eine entsprechende Teemischung, Zucker und ein Handbuch mit Anleitung, Hilfestellungen und Rezepten.

Alternativ könnt ihr Menschen fragen, die Kombucha selber brauen. Denn häufig haben sie einige Teepilze, von denen sie vielleicht einen abgeben können. Die Pilze lassen sich nämlich mit der Zeit selber züchten. Auf dem Foto seht ihr unser „Scoby-Hotel“ mit einigen Scobys/Teepilzen. Wir nutzen in der Regel fünf Teepilze und haben fünf weitere im Hotel, damit die Scobys sich, nach getaner Arbeit, zwischendurch ausruhen können :-)

Was ist eine Zweitfermentation?
Nach der normalen Gärzeit (ca. 5 Tage) wird der Teepilz aus dem Kombucha herausgenommen und andere Zutaten (Beeren, Gemüse, Kräuter usw.) können hinzugegeben werden. Während dieser sogenannten „Zweitfermentation“ entstehen unterschiedliche Kombucha-Sorten mit Sprudel. Man kann Kombucha aber auch pur trinken.

Hinten sind unsere Ansätze, vorne das ist „nur“ Brennessel-Sud ;-)

Was gebt ihr so in eure Kombuchas rein?
Zum Beispiel Ingwer, Zitrone, Kirschen, Bananen, Waldfrüchte, Wildkräuter. Man kann Kombucha auch z.B. mit Kaffee oder Fruchttee ansetzen und andere verrückte Sachen ausprobieren.

Was kann man sonst noch mit Kombucha machen?
Zum Beispiel Sauerkraut, Sauerteig Brote oder Essig. Einige verarbeiten die Teepilze auch in Smoothies, Sushi, als Gesichtsmaske, nutzen ihn zur Wundbehandlung, als Tierfutter, Pflanzendünger oder zur Herstellung von veganem Jerky.


Natur

Wie auch schon vor „Corona“ waren wir auch in dieser Woche fast täglich spazieren. Neben der Tatsache, dass alles grün sprießt, ich mich darüber sehr freue und kaum satt sehen kann, habe ich mich vor allem auch über Wildkräuter (wie Knoblauchsrauke, Brennesseln, Gundelrebe, Giersch, Waldmeister) gefreut, die ich schon verarbeitet habe UND über Rotkehlchen.

Schon im letzten Jahr haben Marius und ich auf einer Bank gesessen, während ich aus einem Gefühl heraus Rotkehlchen Gesang von Youtube abgespielt habe. Rotkehlchen, die direkt in unmittelbarer Nähe sind, reagieren so zuckersüß.

Wie letztes Jahr auch kam ein Rotkehlchen ganz nah zu uns und sang seinen wunderschönsten Gesang direkt auf einem Ast vor uns. Hätte ich die Hand ausgestreckt, hätte ich es berühren können. Es hat ganz stolz und laut und aufgeregt gesungen. Und auch an den anderen Tagen reagierten die Rotkehlchen immer gleich: sie schauten aufgeregt, kamen näher und flöteten ihren tollen Gesang.

Ich kann mich immer und immer und immer wieder darüber freuen. Wir sind jedes Mal ganz vergnügt. Überhaupt sind die Wälder gerade voller Tiere. Ich habe das Gefühl, es ist mehr als im letzten Jahr. Zumindest aber fühlen sie sich offensichtlich wohler als sonst (von den armen Blaumeisen mal abgesehen).

In Bezug auf die Wildkräuter fiel mir mal wieder ein, wie viel Angst wir oft vor der Natur haben. Ich habe dazu ja erst kürzlich hier, aber auch vor einem Jahr hier was geschrieben und kann mich davon selbst immer noch nicht ständig frei machen.

Die gesammelten Sachen habe ich dieses Mal aber auch wirklich alle genutzt. Die Brennesseln trocknen gerade in meinem perfekten „Trocknungsschrank“ (ein kleiner Schrank in der Wand bei uns im Flur, wo Heizungsrohre durchgehen), damit ich wieder ein bisschen Kräuter für meinen Tee habe.

Massentierhaltung

Und obwohl ich das Gefühl habe, dass es dieses Jahr mehr zwitschert und flattert, konnte ich die Erkenntnisse der Doku „Vermisst – Wo sind die Vögel?“ sehr nachempfinden. Mich hat die Doku in meiner Ablehnung gegenüber der konventionellen Landwirtschaft mal wieder sehr bestätigt. Die Ergebnisse der Forscher sind erschreckend. Insgesamt war alles rund um den „menschlichen“ Umgang mit Tieren und der Umwelt, in dieser Woche gedanklich sehr präsent für mich.

Seit ich mich rein pflanzlich ernähre, spielt das Thema immer mehr eine Rolle in meinem Leben und neben dem großen Bedürfnis, IRGENDWAS für die Umwelt und die Tiere tun zu können, steigt auch das Gefühl der Machtlosigkeit.

Denn der Großteil der Menschen ist nicht bereit, WIRKLICH etwas zu verändern und entsprechend gering sind die Chancen, dass das Leben im Einklang mit der Natur revolutioniert wird. Ja, viele wollen jetzt Bienen retten und setzen sich für Straßentiere in Timbuktu ein, ist auch ganz toll. Aber ich meine den Part, bei dem es um „Genuss“ geht.

Die meisten sagen „Ein gutes Stück Fleisch/Käse lasse ich mir nicht nehmen. Ohne kann ich nicht leben. Ich kaufe nur Bio und vom Bauern nebenan oder beim Metzger meines Vertrauens, da weiß ich dass es den Tieren gut geht.“

Sätze, die mittlerweile zu einer regelrechten Floskel geworden sind. Denn WAS bedeutet das eigentlich? Wo bekommt der Metzger von nebenan sein Fleisch her? (Spoiler: die meisten Metzger beziehen die Tiere aus der Massentierhaltung. Videos aus Ställen wie dieses hier zeigen zudem nicht die Ausnahme, sondern die Regel). Wie geht es den Tieren dort? Haben sie Spaß daran, einzig und allein für den menschlichen Genuss von ihrer Familie getrennt zu werden, eingepfercht und getötet zu werden?

Und davon abgesehen: was bedeutet es denn eigentlich, wenn ein Tier „human /tierfreundlich geschlachtet“ wird? Und lässt sich das genauso auf unsere Haustiere oder uns Menschen übertragen? Ist ein Mord (und jaja, ich weiß und kenne das Gefühl, das jetzt in einigen „ÜBERTREIB MAL NICHT!“ aufschreit von mir von früher, aber es ist halt leider so) gerechtfertigt und weniger böse, wenn ich das Lebewesen besonders schnell töte? Ist ein Kopfschuss also quasi menschlicher, als jemanden zu erdrosseln, weil es schneller geht? Leidet ein Tier nicht, nur weil es nicht so lange kämpfen muss, während es stirbt? Und warum wird dann nicht selbiges mit Hunden oder Katzen in Deutschland gemacht?

Wieso ist es den meisten Menschen so egal, wie mit Nutztieren umgegangen wird, während sie bei ihrem geliebten Haustier sofort auf die Barrikaden gehen würden? Wieso stellen die meisten ihren Genuss über das Wohl der Tiere? Wieso wird zwischen Nutztier und Haustier unterschieden? WO genau liegt der Unterschied zwischen diesen Lebewesen?

Die Auswirkungen der Massentierhaltung sind unglaublich. Wenn man die Augen nicht davor verschließt, werden sie einem überall gezeigt. Nicht zuletzt in den Ergebnissen wertvoller Tierschutz-Arbeit wie die von Hof Butenland (hier z.B. ein aktueller Bericht einer Kuh aus der Massentierhaltung oder hier über die Arbeit des Vereins „Rettet das Huhn“) sieht man, wie sehr die Tiere gequält werden.

Ich selbst war einer der Menschen, die all das ignoriert haben. Denen es schlicht und ergreifend egal war, weil es nicht greifbar ist. Es ist nicht greifbar, dass die leckere knusprige „Schale“ um das Hähnchen herum verbrannte Haut ist. Dass die Tasche aus abgezogener Rinderhaut besteht. Die Wurst aus Schlachtabfällen. Dass das Stück Fleisch auf dem Teller vielleicht von einem Baby stammt, vielleicht vom Hintern eines ausgewachsenen Schweins. Die tierischen Produkte sind, dank grandiosem Marketing, Lobbyismus und Subventionen, wunderschön und billig.

Dass pures Fleisch kaum jemandem von uns schmeckt, dass wir eher kein Fleisch äßen, würden wir selber schlachten müssen oder hätten wir das ganze Tier auf dem Teller, das verdrängen wir. Es ist leicht etwas zu essen, das keine Geräusche macht, kein Gesicht und keine Haare mehr hat. So sieht es einfach aus wie eine Scheibe von irgendwas.

Dass es jedes Mal, wenn ich auf dem Blog, auf Instagram oder sonst wo darüber schreibe oder spreche, als besonders nervig, übertrieben und/oder übergriffig empfunden wird, wundert mich jedes Mal. Denn die Leute beschweren sich bei mir dann nicht etwa darüber, wie sehr die Tiere leiden, sondern darüber, dass ICH darüber spreche. Es geht schließlich nicht allen Tieren schlecht und ich könne doch jetzt auch nicht alle über einen Kamm scheren.

Ich muss jedes Mal wieder den Kopf schütteln, dass das Erste, was den Leuten einfällt, also nicht ist, den eigenen Konsum zu reflektieren, sondern in eine Abwehrhaltung zu gehen und zu sagen: DU ÜBERTREIBST. DU NERVST. DU BIST DOOF.

Sich öffentlich dazu zu bekennen, dass man den massenhaften Konsum tierischer Billigprodukte und die damit massenhafte Unterstützung der Industrie nicht gut heißt, sorgt dafür, dass sich Menschen online (in Form von Followern) wie offline verabschieden.

Vor zwei Jahren hat mich das noch verunsichert. Damals dachte ich: wenn ich mich zurück halte und bloß immer brav sage, dass ich nur aus gesundheitlichen Gründen vegan geworden bin, sagt keiner was. Ich habe schnell gemerkt, dass das a) nicht stimmt und b) auch nicht meiner Wahrheit entspricht. Ich habe keine Lust für andere zu schweigen oder meine Ansicht zu verleugnen, nur damit ich gemocht werde.

Und ich habe auch keine Lust mehr, den Konsum anderer gespielt gut zu heißen, damit ich nicht abgelehnt werde. Andere dafür zu beglückwünschen, welche Massen an Fleisch sie täglich verzehren oder das lustig zu finden. War eine Erkenntnis dieser Woche ;-)


Und sonst so?

Auch wenn die wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Krise auch bei uns spürbar sind, war unsere Woche insgesamt sehr arbeitsreich. Wir haben viel recherchiert, Bestellungen versendet, ich habe Seelenworte gemalt und Artikel geschrieben.

Montag habe ich meiner Mama noch ihr Ostergeschenk vor die Tür gestellt. Ich hatte ja einige Regenbogen – Ojos de dios gebastelt und darunter auch ein Nicht-Regenbogen-Modell für meine Mama gemacht:

Dazu gab es für sie ihre Lieblingssüßigkeiten, eine gemalte Umarmung und ein Buch als Leihgabe. Sie hat sich sehr gefreut. Aber es war schon echt komisch, sie mal wieder nicht in den Arm nehmen zu können. Das ist wirklich was, das mir schwer fällt.

In dieser Woche habe ich außerdem öfter an Marius Mama und meine Oma gedacht, die wir normalerweise sehr regelmäßig besuchen, aber aktuell weder hören noch sehen können. Da beide ja Pflegefälle sind, die absolut auf Hilfe angewiesen sind und sich gar nicht verständlich machen können, ist das schon ein unangenehmes, hilfloses Gefühl. Andere können mit ihren Angehörigen telefonieren oder sogar einen Video-Call machen, das bleibt uns in diesen Fällen verwehrt und fühlt sich schlicht und ergreifend scheiße an.

Ansonsten war es das von unserer Woche. Ich bin seit halb sieben wach, hab heute schon dem Satsang vom UTA Köln gelauscht, lecker gefrühstückt und werde den Rest des Tages mit zwei weiteren Seelenwort-Aquarellen verbringen. Viel mehr geht heute vermutlich nicht mehr, da mich ein Seelenwort schon mal um die drei bis vier Stunden beschäftigt.

Ich wünsche euch wie immer einen schönen Sonntag. „Bleibt gesund“ ;-)

3 Antworten auf „Immer wieder Sonntags 213“

Hallo Sanni,
ich bin voll aufgeregt und hoffe, dass bald unsere Lieferung kommt.
Wir haben am Sonntag unser Equipment für kombucha bei fairment bestellt. Dazu haben wir auch gleich Ausrüstung für wasserkefir genommen, was wir von einem Nachbarn testweise bekamen und für lecker befunden haben. Kennst du das auch? Schmeckt bissel wie Bionade.

Liebe Grüße

Hey Silly,

waaah wie cool. Wir brauen echt wie die Irren. Wasserkefir kenne ich auch, da wollten wir auch mal schauen. Momentan können wir aber quasi einen eigenen Kombucha-Handel aufbauen, so viele Scobys haben wir :-D
Berichte gerne mal (ich empfehle sehr die sogenannte „Zweitfermentation“ mit Beeren oder Ingwer & Zitrone oder Kräutern usw. steht aber alles dabei :-) ).

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