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Meine veganen Lieblings-Alternativen

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Dieser Artikel ist (wie alle Inhalte auf dieser Plattform) aus meiner persönlichen Sicht geschrieben und basiert auf meinem aktuellen Erfahrungsschatz und Wissensstand. Ich kann und will nicht für die Allgemeinheit sprechen.
Gesellschaftlich auferlegte, gezwungene oder fanatische Werte, Normen und Dogmen waren noch nie mein Ding. Ich lebe MEIN Leben und gebe jeden Tag das Beste von dem, was mir möglich ist. Ohne dabei perfekt zu sein oder sein zu wollen.
Was ich hier anbiete, ist eine von Millionen Perspektiven – eben meine ganz persönliche. Ich biete sie Euch an, in der Hoffnung, jemanden da draußen inspirieren und zum nachdenken anregen zu können. Ich möchte niemanden bekehren, niemanden verurteilen und erwarte umgekehrt dasselbe von Euch.

Grundsätzliches zu Ersatzprodukten

Warum überhaupt Ersatzprodukte?
Vegane Alternativen aka „Ersatzprodukte“ sorgen immer wieder für Diskussionen. Das „Hauptargument“ gegen Ersatzprodukte ist: „Da ist doch voll die Chemie drin!“ oder „Das kann doch gar nicht gesund sein!“. In diesem Video wird auf sehr nachvollziehbare Art und Weise erklärt, warum „unnatürlich“ nicht gleich chemischer/ungesünder/schlechter sein muss, als „natürlich“.

Fernab der Tatsache, dass Ersatzprodukte mitnichten voller Chemie sein müssen, sind sie gerade für Einsteiger und Umsteiger sehr hilfreich. Die meisten Veganer mögen tierische Produkte wie Fleisch oder Käse rein geschmacklich gerne, verzichten aber aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen freiwillig. Entsprechend macht es einfach Spaß und schmeckt gut, wenn man ähnliche Produkte isst, für die kein Tier leiden musste (zur Soja-Thematik empfehle ich „Die Wahrheit über Soja„).

Schön und gut, warum muss man es dann aber so nennen und warum muss es genauso aussehen? Die Frage finde ich immer besonders witzig, weil eine Scheibe Wurst auch nicht aussieht, wie das Ursprungsprodukt. Form, Farbe, Gewürze und Namen tierischer Produkte sind auf Erfindungen der Industrie zurück zu führen. Aufschnitt in Wurst oder Käseform ist nicht deshalb so geformt, weil es natürlich ist, sondern weil es zum Beispiel die genau richtige Form für eine Scheibe Brot hat, schöner aussieht oder mundgerecht ist.
Was den Namen angeht: Mal ernsthaft, „pürierte Fleischabfälle mit Gewürzen“ klingt genauso ungeil wie „püriertes Weizeneiweiß mit Gewürzen“. Logisch nennt man das lieber anders, damit die Leute es kaufen und damit man selbst auch Appetit hat. Darüber hinaus sind diese Bezeichnungen insbesondere im Internet hilfreich, weil die meisten Menschen eher nach „veganes Schnitzel“ suchen, als nach „püriertes Weizeneiweiß mit Gewürzen in Schuhform“. Glaube bisher ist deshalb auch noch niemand verletzt worden ;.)

Insgesamt gibt es, wie bei allen Lebensmitteln, auch im veganen Bereich gute und schlechte Produkte. Meiner Erfahrung nach bestehen viele vegane Alternativen allerdings aus deutlich weniger Zusatzstoffen & Konservierungsstoffen, als die tierischen Produkte (vgl. hierzu z.B. vegane Teewurst die nur die Hälfte an Kalorien, weniger Zucker, Salz und Fett enthält, mit tierischer Teewurst unbezahlte/unbeauftrage Werbung). Und Antibiotika sind auch nicht mit drin – ist doch super :-)

Wie ich persönlich zu diesem Thema stehe

Ich mag das Wort „Ersatzprodukte“ gar nicht. Es impliziert, dass vegane Produkte nichts weiter als ein Ersatz sind und die Notwendigkeit bestünde, tierische Produkte zu verwenden, damit es „normal“ ist. Fakt ist aber, dass viele vegane Produkte den „tierischen Produkten“ in nichts nachstehen, nicht selten aus gesundheitlicher und qualitativer Sicht (und ethischer sowieso) sogar besser aufgestellt sind. Für mich ist das vegane Essen im Gesamten kein Ersatz, sondern etwas Eigenständiges.

Was man auch wissen muss: Tierische Produkte werden von der Industrie nicht, wie wir oft annehmen, wegen ihrer unfassbar hohen Qualität verwendet oder weil es nicht anders geht, sondern häufig wegen des günstigen Preises.

Schokolade wird durch Milch- und Eipulver „gepanscht“, weil es kaum Rohstoffe gibt, die günstiger sind. Die Schokoladensorten, die wir aus dem Supermarkt oder Discounter gewohnt sind, enthalten nur ganz geringe Mengen an Kakao und sind von „hochwertig“ häufig weit entfernt.

Man kann sich nicht vorstellen, wie vegane Schokolade, Kuchen o.ä. ohne Milch und Eier überhaupt funktionieren oder gar schmecken sollen. Wenn man nicht gerade Sojamilch und seltsames Eiersatzpulver nutzt, gibt es geschmacklich allerdings kaum Unterschiede. Im Gegenteil habe ich, zum Beispiel bezogen auf Schokolade, noch nie so vollmundig leckere Schokolade gegessen, wie die veganen Varianten.

Insofern sehe ich typische „Ersatzprodukte“ eben nicht als „Ersatz“ an, sondern als eigenständiges, leckeres Produkt. Es ist eine Alternative und Horizonterweiterung für ein „das war schon immer so/das haben wir schon immer so gemacht“.

Das ist doch alles voller Chemie!
ALLES ist Chemie. Wenn man konventionelle Convenience Produkte mit konventionellen veganen Convenience Produkten vergleicht, gibt es da in Bezug auf die Inhaltsstoffe kaum Unterschiede (vgl. hierzu z.B. vegane Teewurst die nur die Hälfte an Kalorien, weniger Zucker, Salz und Fett enthält, mit tierischer Teewurst unbezahlte/unbeauftrage Werbung).
Für vegane Convenience Produkte werden pflanzliche Stoffe verwendet (zum Färben also z.B. Rote Beete Saft oder Karottensaft, statt E-Stoffen) und insgesamt eher (nicht immer) natürliche Zutaten. Die tierischen Produkte haben aber einen entscheidenden „Vorteil“: Antibiotikarückstände, Abfälle oder Verunreinigungen durch Kot, Urin, Medikamente, Blut und Eiter, die in tierischen Produkten enthalten sind, sind nicht deklarationspflichtig.
Typische Convenience Produkte, zu denen eben auch viele der sogenannten „veganen Ersatzprodukte“ zählen, sind nicht dazu geeignet, um sich ausgewogen und gesund zu ernähren, egal ob sie tierischen oder veganen Ursprungs sind. Aber wenn wir mal ehrlich sind: solche Produkte isst man nicht 24/7 und es ist eben auch nicht das Ziel, sich mit diesen Produkten gesund zu essen ;-)

Schnellübersicht

Vegane Milch Ersatzprodukte (Klick)
vegane Käse Ersatzprodukte (Klick)
vegane Wurst Ersatzprodukte (Klick)
veganer Aufstrich (Klick)
vegane Fleisch Ersatzprodukte (Klick)
vegane Snacks (Klick)
veganes Eis (Klick)


Meine veganen Lieblings-Ersatzprodukte

Veganer Ersatz für Milchprodukte (außer Käse, folgt weiter unten):

mandelmilch Eveganes Ersatzprodukt

Milch: Ich persönlich mag am liebsten Hafermilch (die Bio Hafermilch von dm ist, zumindest bei uns im Umkreis, die günstigste, leckerste und von den Inhaltsstoffen her Beste). Ich nutze sie für eigentlich alles. Für Kaffeeschaum soll außerdem die Oatly Barista Edition besonders gut sein. Ich persönlich habe sie einmal probiert, nur nie nachgekauft, weil ich sie zu teuer und von den Inhaltsstoffen her zu „schlecht“ finde –  aber vielleicht ist sie für einen von Euch ja DAS Ding.


Joghurt: die meisten pflanzlichen Joghurts finde ich persönlich nicht lecker. Sie sind gezuckert und haben alle einen unangenehmen Nachgeschmack. Der für meinen Geschmack beste pflanzliche Natur-Joghurt ist alpro ohne Zucker und alpro Skyr Natur ohne Zucker (in diesem Fall ist das „ohne Zucker“ extrem WICHTIG, weil der fehlende Zucker geschmacklich ausschlaggebend ist). Gerade für herzhafte Dips/Saucen ist diese Variante aus meiner Sicht unschlagbar.

Lediglich als purer Joghurt im Müsli finde ich den „Luve Lughurt“ besser. Vegane Fruchtjoghurt-Alternativen mag ich von Luve und alpro gleichermaßen gerne. Beide Marken gibt es z.B. (bei Edeka, Kaufland und Rewe im Kühlregal. Alpro ist zudem auch bei Lidl und (zeitweise) Aldi zu finden.


Butter/Margarine: Wer ohne „Buttergeschmack“  nicht auskommt, für den ist wahrscheinlich Alsan die beste Alternative. Ansonsten nutze ich die vegane Rama (die häufig bei Lidl im Angebot ist).


Quark: kann man super einfach selber machen, in dem man veganen Joghurt über Nacht abtropfen lässt. Einen richtigen Ersatz „wie Quark“ habe ich bisher nicht gefunden. Am nächsten kommt der Simply V Frischegenuss (finde ihn aber sehr sauer und von der Konsistenz her zu mehlig-körnig), weshalb ich meist auf Quark verzichte bzw. „Frischkäse-Ersatz“ (siehe unten) nutze.


Vegane Sahne: gibt es direkt von Schlagfix* (z.B. bei Edeka und Rewe erhältlich) -sie lässt sich gut schlagen und ist auch geschmacklich gut. Von Schlagfix gibt es auch fertige vegane Sprühsahne. In Rezepten nutze ich allerdings meist Hafermilch + etwas Cashewmus oder direkt gekaufte Hafersahne (z.B. von berief oder alnatura) oder für ein Curry Kokosmilch. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Sahne in Rezepten für die „sämige Note“ nicht gebraucht wird.


Veganer Ersatz für Käse:

Mozzarella: der für mich beste vegane Mozzarella ist der Bio Risella (gibt es z.B. bei Denn’s oder akzenta). Viele finden ihn nicht so gut, wir hingegen waren absolut begeistert. Ist also (wie alles) Geschmackssache.

Mein absoluter (geschmacklicher) Favorit für „wie würziger Gouda“ : No Muh würzig von Vegusto. Die Konsistenz ist gewöhnungsbedürftig (weil wachsartig), aber der Geschmack ist MEGA. No Muh gibt es bisher leider nur online zu kaufen.

Als Camembert-Alternative schwöre ich auf Happy Cashew der Edle (gibt es in einigen Supermärkten und bei Denn’s). Man kann veganen Camembert aber auch mega gut zu Hause selber machen. Ich nutze und empfehle hierfür dieses Set*, das ich 2018 zum Geburtstag bekommen habe.

Wenn es um einfachen, günstigen Käseaufschnitt geht, der nicht die Welt kostet, dann ist mein Favorit die würzige oder die cremige Variante von „Simply V“. Außerdem liebe ich die „Bockshornklee-Scheiben“ von bedda (alle anderen bedda Sorten kann ich persönlich nicht empfehlen). Beides gibt es z.B. in Supermärkten wie Edeka zu kaufen.

Der (für mich) aller beste „wie Frischkäse“ ist das Streichglück von Luve. Kräuter-Frischkäse in Richtung „Bresso“ gibt es von Oatly. Der Aufstrich „Kräuter der Provence“ ist da mein absoluter Favorit – ich könnt mich reinsetzen.

Als Käse zum Überbacken nutze ich den Streukäse von Simply V. Von Simply V gibt es auch eine „Parmesan“ Alternative, wobei ich für Parmesan den „Violife PROSOCIANO“ favorisiere.


Veganer Ersatz für Wurst & Wurst Aufschnitt:

Am liebsten mag ich den veganen Lyoner Aufschnitt von Edeka Bio und veganen Schicken Spicker mit Grillgemüse von Rügenwalder. Außerdem die berief „vegane Schinkenwurst am Stück und ohne Knoblauch, die mit schmeckt nämlich meiner Meinung nach nicht! (Geheimtipp: lieber selbst mit einem Hauch Knoblauchpulver und Zwiebelpulver bestreuen). Für die vegane Teewurst von Rügenwalder würde ich beinah sterben (ich hab Teewurst schon immer geliebt und finde diese vegane Version noch leckerer) und es gibt auch eine vegane Pommersche Leberwurst.


Veganer Ersatz für Aufstrich:

Besonders gern mag ich die Aufstriche „Kräuter“ „Paprika Chili“ und „Aubergine“. Man bekommt sie bei Aldi, im dm, bei Edeka, Rewe usw. Die von dm schmecken teilweise etwas anders, die anderen haben eigentlich alle eine identische Zusammensetzung.

Ich liebe außerdem die Aufstriche von Noa, den Kokos Aufstrich von dm,, den Aufstrich von Luve und den Paprika Aufstrich von Simply V.


Veganer Ersatz für Fleisch:

Als Burger-Fleisch und für Frikadellen nutze ich meinen eigenen „Ersatz“ in Form dieses Rezeptes. Wer aber den „fast wie Fleisch“-Geschmack mag und möchte, dem empfehle ich die Produkte von Beyond Meat oder die nachgemachten Varianten der Discounter (Next Level Burger, Wonder Burger o.ä.) . Die Burger Patties kann man auch als Hackfleisch nutzen (echt SEHR nah am Original). Als Hackfleisch-Alternative mag ich persönlich (neben Reiswaffeln oder Linsen) außerdem auch das Sonnenblumenhack* sehr gerne.

Für „Fleischklöße“ nutze ich mein eigenes Rezept HIER. Schnitzel esse ich am liebsten Kohlrabischnitzel oder die Alternativen von „Rügenwalder“ (auch die Fischstäbchen von Rügenwalder mag ich sehr gerne, gibt es z.B. bei Lidl in der Tiefkühlung). Die Next Level Nuggets von Lidl (Tiefkühlprodukt) sind aus meiner Sicht die beste Alternative zu „Chicken Nuggets“ .

Für einen Döner nutze ich wahlweise mein Falafel-Döner Rezept oder wenn ich es „originaler“ haben möchte, die Filetstücke Döner Art von Like Meat. Bei Gyros greife ich ebenfalls auf Like Meat zurück.

Zum Grillen liebe ich das vegane Steak-Grillgut von Aldi Süd (hier seht ihr eine Übersicht, geschmacklich muss man sich aber daran gewöhnen, weshalb ich es für Anfänger nicht empfehle). Außerdem mag ich das vegane Mühlen Filet Typ Hähnchen von Rügenwalder gern, sowohl vom Grill, als auch aus der Pfanne. Schmeckt sehr ähnlich.

Unangefochtene Nummer eins in Sachen Geschmack bei Bratwürsten (mehrere kritische Fleischesser, darunter die 92 Jährige Oma meines Freundes, haben sie aus Versehen gegessen und für SEHR lecker befunden) ist die vegane Bratwurst von Rasting. Nachteil hier allerdings aus meiner Sicht die Inhaltsstoffe. Für die grobe Bratwurst gibt es neuerdings auch Beyond Meat Sausages – schmeckt echt richtig krass nach „echter grober Bratwurst“ – so sehr, dass wir es nicht so gerne essen.

Ganz gut gefallen haben uns außerdem die Grill-Ersatzwürste von Like Meat, wheaty und Hobelz. Ganz okay sind außerdem die veganen Grillwürstchen von Aldi Nord / Aldi Süd, geschmacklich allerdings ggf. gewöhnungsbedürftig und für Umsteiger, die ein „wie Original“ wünschen, eher nicht geeignet.


Veganer Ersatz für Süßes & Knabbereien:

Für echt hochwertigen Schokoladen- und Pralinengenuss geht kein Weg (also echt GAR KEIN WEG) an „Das Bernsteinzimmer“ vorbei.

Unangefochtene Nummer eins ist für mich zum einfachen Snacken der Vego Schokoriegel (gibt es u.a. bei Denn’s, teilweise aber wohl auch bei Edeka oder Rewe), dicht gefolgt von Nirwana Noir von Rapunzel* (findet man z.B. im Biomarkt). Bei dm gibt es einen „wie Bounty“ Schokoriegel, den liebe ich auch! Die meisten Supermärkte und Discounter haben mittlerweile auch eigene vegane Schokoladen im Angebot, die sind allerdings keine echte Geschmacksoffenbarung.

„Normale“ (aber vegane) Süßigkeiten die ich gern mag:

Oreos, Neapolitaner Mannerschnitten, Mamba, Nimm 2 Soft, Hitschler Volles Rohr und Drachenzungen, Ritter Sport Marzipan (auch Halbbitter und Edelbitter sind vegan), Bio Hafer Cookies Zartbitter von Aldi Nord (nicht vom „Zartbitter“ abschrecken lassen, sie schmecken mega!), Mr. Tom, Ahoy Brause, Brausebonbons, Brausebärchen, Böhme Erdbeer Creme Schokolade (auch die Sorten Minze, Zitrone, Ananas, und Himbeer sind vegan), Mon Cheri, Lotuskekse, Alnatura Schoko Reiswaffeln Zartbitter, dm Bio Doppelkekse mit Schokolade (zwei Sorten sind vegan), häufig sind Lebkuchen und Marzipanbrot auch vegan.

Knabbereien die ich gern mag:

Pringles (je nach Sorte, müsst ihr nach schauen steht hinten immer auf der Verpackung in klein gekennzeichnet), Pombär (und Sunnies von Aldi Nord), chio red Paprika Chips/ready salted/Tortilla Chips hot chili und salted, viele Funny  Frisch Sorten (z.B. Chips Peperoni, Gesalzen, Orientalisch, Chakalaka, Kesselchips Rosmarin Chili oder Gesalzen, Riffels oder Ofenchips), Lorenz Erdnusslocken und Saltletts Brezel/Sticks/Sesam/Taler/Vollkorn,  Edeka Quinoa Snack, Schär Crackers/Knusperbrot/Grissinis/Salinis, Tip Salzstangen


Veganer Ersatz für Eis:

Ich liebe das Florida Eis „Mango“* (Suchtgefahr! Findet man manchmal z.B. auch bei Rewe), das vegane Magnum (gibt’s in vielen Supermärkten), ebenso wie veganes Ben & Jerrys (findet man auch in vielen Supermärkten). Gern mag ich außerdem das vegane Eis von Luve und Veganz, sowie das Ananas Mango Sorbet von Aldi. Auch die nachgemachten „Ben & Jerrys“ Versionen von Lidl oder Rewe sind in Ordnung.

Schon immer vegan sind außerdem z.B. die Langnesesorten: „Flutschfinger“, „Capri“, „Calippo Cola“ „Cikk Cakk Trio“ „Solero Ananas“ „Kolorki“ und die meisten Fruchtsorbets.


Nutz Ihr (noch) Ersatzprodukte/Alternativen für tierische Produkte? Welche Produkte sind Eure Lieblings-Ersatzprodukte? Habt Ihr Tipps für Anfänger oder als Anfänger Fragen an Erfahrene?

6 Antworten auf „Meine veganen Lieblings-Alternativen“

Danke für deine Übersicht! Ich bin noch ganz am Anfang vom Umstellen, aber mit vielen kleinen Babysteps merke ich tatsächlich, wie die Motivation anhält und man mit Spaß viele tolle Alternativen entdecken kann.

Hallo ?
. Ich stelle gerade meine Ernährung um und diese Übersicht hilft mir enorm. Danke für deine tolle Arbeit, deine Authentizität und Deine inspirierende Art.
Du bist voll toll ?

Liebe Grüße
Christina

Tolle Tipps, genial die Hinweise, wenn’s für Einsteiger nicht so passend sein könnte :))

Mein absoluter Favorit in Sachen „Fleisch“-Wurst auf Brot/Brötchen/Hand: Burg Wudelstein 👍😎 ordentliche Dicke, Hammer Geschmack! Leider kann ich die auch nur online (Kokku) finden. Für dich/euch möglicherweise zu authentisch LOL

Die von Gut Wudelstein habe ich echt noch nicht probiert, weiß aber dass ich sie irgendwo gesehen habe. Ich halte mal die Augen offen. Bei ‚Fleisch’wurst mag ich es durchaus, wenn sie relativ authentisch schmeckt.

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